Lobby mit einer Stimme
Im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) herrschen derzeit Turbulenzen. Auch wenn Jürgen Thumann Anfang der Woche im Amt bestätigt worden ist, läuft es für ihn nicht rund. Nachdem sein Anlauf scheiterte, den BDI mit dem Spitzenverband der Industrie und Handelskammern (DIHK) zu verschmelzen, sucht Thumann die Nähe zur Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Mit deren Präsident Dieter Hundt hat er eine engere Kooperation vereinbart.
Nach Tumanns Annsicht müsse man mit einer Stimme sprechen, wenn man in der politischen Debatte gehört werden will. Das gelte besonders auch auf europäischer Ebene. Fast alle Länder hätten in Brüssel nur eine Verbandsspitze.
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