Neues vom Waffenlobbyisten
Im
Schmiergeldverfahren um den Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber ist die Verwendung wichtiger Beweismittel aus der Schweiz nach Angaben des Bundesjustizministeriums noch vollkommen offen. Ein Sprecher bestätigte, sein Ministerium sei von den Schweizer Kollegen aufgefordert worden, die Verwendung der zunächst per Rechtshilfe bereitgestellten Unterlagen in dem Augsburger Verfahren zu verhindern.