Datenhandel
Der
Handel mit Daten soll nicht zu scharf ausfallen. Das ist das Ergebnis einer
Anhörung im Deutschen Bundestag. Damit gibt die Regierung dem Drängen von Lobbyisten nach.
Dass der Handel mit Daten nicht zu strikt wird, ist auch im Interesse der Parteien. Diese kaufen mit Beginn von Wahlkämpfen große Mengen an Datensätzen auf. Daraus werden sogenannte Wählerpotentialanalysen erstellt, mit deren Hilfe der Wahlkampf der Parteien effektiver gestaltet wird.